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Shai Maestro Trio: Presse


Backnanger Kreiszeitung
17. Oktober 2015

„Momente absoluter Spannung“

BACKNANG. Mit einem jungen Ausnahmetalent begann die diesjährige Jazz-Saison im Backnanger Bürgerhaus. Der Focus hatte Shai Maestro aus Israel im vergangenen Jahr als Supertalent des Jazz bezeichnet, und nun konnten sich die Zuhörer in Backnang selbst davon überzeugen, welch ein Meister am Flügel der erst 28-Jährige ist... [mehr]


Jazzzeitung
22. Oktober 2015

Shai Maestro bei
„Jazz im Goethe Museum“

Wieder zierte der originelle Schattenriss des Saxophon spielenden Goethe die Einladungen zum fünften Konzert der Reihe „Jazz im Goethe Museum Düsseldorf“ im barocken Jagdschloss Jägerhof. Und wieder war es der Initiatorin und künstlerischen Leiterin, der Kulturjournalistin Barbara Steingießer, gelungen, mit dem Shai Maestro Trio zum dritten Mal eines der derzeit gefragtesten Klaviertrios zu verpflichten... [mehr]


Deutschlandfunk

Jazz LiveShai Maestro - Piano Solo

Odilo Clausnitzer

Nur wenige Jazzmusiker können es sich erlauben, ein Stipendium für das renommierte Berklee College of Music in Boston abzulehnen. Der 27-jährige israelische Pianist Shai Maestro tat es. Er wollte lieber erst ein klassisches Klavierstudium in Jerusalem abschließen. Noch als Teenager holte ihn der Bassist Avishai Cohen in seine Band.

Für Maestro wurde es der Start einer Weltkarriere. Seit 2009 lebt er in New York. Dort gründete er sein eigenes Trio, mit dem er zwei CDs veröffentlicht und euphorische Kritiken geerntet hat. Sein Klavierstil verknüpft klassische Anschlagskultur und funkelnde Improvisationsgabe. Den oft gesanglichen Melodien seiner Stücke ist dabei gelegentlich ein orientalischer oder osteuropäischer Einfluss anzuhören. Als Solopianist war Shai Maestro bisher nur sehr selten zu erleben. In Bonn stellte er eine Auswahl seiner Eigenkompositionen und zwei Jazzstandards vor.

Aufnahme vom 14.11.14
aus dem Beethovenhaus Bonn.


all-about-jazz
14. August 2015

Shai Maestro Trio: Untold Stories

Dan Bilawsky

Hearing the Shai Maestro Trio is like awakening to a new world: a world of wonders, excitement, beauty, and uncertainty. Sounds of intrigue, expressions of joy, introspective thoughts, and heightened intensity all come to the fore at one time or another as Maestro, bassist Jorge Roeder, and drummer Ziv Ravitz open up and share themselves through the music.

Shai Maestro Trio - Untold Stories

Right out of the gate, these three men establish themselves as high energy players and shrewd sculptors of rhythm ("Maya's Song"). Maestro's fingers seem to dance on the keys, Roeder pushes and prods while holding down the middle ground, and Ravitz delivers some rousing drum work that feeds and drives his band mates.

It's an impressive performance, but it's merely a glimpse of what this trio is capable of doing. Elsewhere, deep thoughts, traces of melancholy, and hints of hope make their way into the picture ("When You Stop Seeing"); Maestro's drowsy musings on a Chagall-esque piece of art are translated into music for all to hear ("Painting"); Ravitz's power and Maestro's finesse stare each other in the face before everybody comes together to ratchet up the level of power and tension in the music ("Elusive"); and introspection rules, as Maestro thoughtfully deliberates while Ravitz and Roeder lay things down in relatively plain fashion ("Looking Back (Quiet Reflection)").

Untold Stories is the third effort from this outfit, and it's an album that could only be made by a group of musicians who've had time to really get to know one another on a musical and personal level. This trio is a single entity, not a group of three musicians trying to grapple with the notion of togetherness, and these stories are all gripping, exhilarating, and gorgeous in their own way.

Personnel: Shai Maestro: piano; Jorge Roeder: bass; Ziv Ravitz: drums.

 


Jüdische Allgemeine
4. April 2014

Israelische Stadtmusikanten

Bereits letztes Jahr haben israelische Musiker bei Deutschlands größter Jazzmesse, der Jazzahead in Bremen, für viel Furore gesorgt. Und obwohl dieses Jahr Dänemark Partnerland ist, treten erneut Israelis ins Rampenlicht.

Drei der Musiker – Shai Maestro, Shauli Einav und Oran Etkin – haben sich längst in der ersten Liga der Jazzmusiker etabliert, weshalb es kein Paukenschlag ist, dass sie von der Jury der Jazzahead ausgewählt wurden. [...] Alle Genannten haben eine dieser Tage erscheinende CD mit im Gepäck, auf denen einmal mehr deutlich wird, warum "Jazz Made in Israel" international als Gütesiegel gehandelt wird.

Der 1987 geborene Pianist Shai Maestro spielt Klavier, seit er fünf Jahre alt ist. Er gilt als typischer Vertreter jener viel diskutierten Goldenen Generation von israelischen Jazzern. Seit seiner Trennung vom Avishai Cohen-Trio, dem bekanntesten Jazzexport Israels, hat sich Shai Maestro auf erfolgreiche Solo-Pfade begeben. Sein eigenes Trio, bestehend aus dem Bassisten Jorge Roeder und dem Schlagzeuger Ziv Ravitz, hat mit „The Road to Ithaca“ bereits das zweite herausragende Album vorgelegt. Auch wenn sich bei den zehn neuen Songs zeigt, dass die Abnabelung vom Großmeister Avishai Cohen nicht restlos vollzogen ist, so wird doch auch deutlich, worin die Schönheit von Maestros Musik im Speziellen und der des israelischen Jazz im Allgemeinen besteht: Die Öffnung des Jazz für Songelemente des Pop wird mit größter Virtuosität betrieben, wobei die weite israelischen Musiklandschaft zwischen Piyut und Schlager fruchtbar gemacht wird.
Jonathan Scheiner


Platte der Woche

Shai Maestro Trio - "Road To Ithaca"

web.de, 04.01.2014, Karl Brand

Nein, Turbotempo-Übervirtuosen sind diese drei jungen Männer nicht. Zumindest lassen sie es nicht raushängen.
Was die Klaviertrio-Formation Shai Maestro Trio bietet, ist vielmehr ein selbstverständlich entspanntes, reifes, ziemlich sonniges Album, das genau richtig für die kalte Jahreszeit ist.

"The Road To Ithaka"

"The Road To Ithaka" versammelt zehn Eigenkompositionen, die das Rad des Jazz nicht neu erfinden, aber durchaus beachtlich sind. Mit seinen Tracks schafft das Trio nämlich einen Spagat: Die Nummern atmen einen eigenen Stil - und sind auch für Einsteiger geeignet.

Gerade Songs wie "Cinema G" mit ihrem leicht verdaulichen, harmonischem Grundflow schmiegen sich ohne Aufhebens, aber mit Sinn und Sinnlichkeit ins Ohr. Und Witz, den hat man auch: Gleich danach geht's weiter mit "Let Sound Be Sound", wo man die pianistischen Regentropfen eines (zugegebenermaßen wenig begabten) französischen Impressionisten irgendwo zwischen Debussy und Ravel verfolgen kann. Nahtlos geht's über in "Paradox", wo eine klare Dur-Moll-Struktur umso greifbarer wird - bevor der Jazz-Punk abgeht.

Shai Maestro am Klavier, Jorge Roeder am Kontrabass und Ziv Ravitz an den Drums machen ganz unverkrampft Lust auf die altehrwürdige Form des Klaviertrios. Denn sie verkopfen sich nicht, haben Freude am Klang und metrischen Abenteuern, heben aber dennoch nie ab in Sphären, die Jazz-Laien ratlos zurücklassen. Die Tonalität muss stehen.

Vielleicht ist die Combo ja deshalb so erfolgreich - in den vergangenen Monaten ging's in mehr als 25 Länder. Und so intensiv und traumwandlerisch sicher, wie die Drei von der Jazzstelle jetzt schon zusammen harmonieren, dürfte einer langen, erfolgreichen Karriere eigentlich nichts im Weg stehen.

Bewertung: überzeugend


Shai Maestro: Meister des Mainstream-Jazz
Stern.de, Januar 2014

Berlin - Der Nachname bleibt Programm: Shai Maestro, einst Piano-Supertalent im Avishai Cohen Trio, ist ein Meister seines Fachs.

Auch das zweite Album seines eigenen Jazz-Dreiers glänzt mit feinen Melodien und raffinierten Arrangements. Bereits das im Herbst 2012 erschienene selbstbetitelte Debüt - eingespielt mit dem israelischen Landsmann Ziv Ravitz am Schlagzeug und dem peruanischen Bassisten Jorge Roeder - erfüllte alle Hoffnungen der Cohen-Fans. Zwischen harmonischem Jazz, klassischen Strukturen und orientalischen Folk-Motiven bewegte sich das im Sommer 2010 in Brooklyn/New York gegründete Ensemble mit traumwandlerischer Sicherheit.

Schon der Opener des Anfang Januar veröffentlichten Nachfolgers "The Road To Ithaca" (Laborie/Edel) verbreitet nun wieder dieses wohlige Gefühl eines warmen, romantischen, aber nie in Fahrstuhlmusik abgleitenden Piano-Jazz. Über gut neun Minuten entwickelt Maestro in "Gal" eine erstaunliche Sogwirkung und lässt die perfekte Harmonie zwischen den drei Musikern mehr als nur erahnen.

Wie sein Lehrmeister Cohen drückt der junge Bandleader seinen Kompositionen einen klaren Stempel auf, gibt den beiden Mitstreitern aber zugleich reichlich Raum. Das ist auch in der zarten Ballade "Cinema G" nicht anders, die tatsächlich einen melancholischen französischen oder italienischen Film untermalen könnte und von einem hochmelodischem Bass-Solo gekrönt wird.

Ravitz' dezente, aber prägnante Arbeit an den Drums wird ebenfalls ganz ohne Virtuosen-Angeberei ins Schaufenster gestellt - ein Hochgenuss etwa im komplexen Achtminüter "Paradox". Besonders dieses Stück erinnert mit seinen perlenden Klavierläufen, dem gestrichenen Bass und einigen höllisch schwierigen Rhythmuswechseln an Avishai Cohens beste Werke der vergangenen Jahre.

Fans dieser so anspruchsvollen wie zugänglichen Spielart des Mainstream-Jazz haben also nunmehr gleich zwei ähnlich helle Fixsterne. Und sie können sich freuen: Ein neues Cohen-Album namens "Almah" erscheint schon in wenigen Wochen auch in Deutschland.


SHAI MAESTRO TRIO - "Endlose 0ptionen"
Jazzthetik, 01/02-2014, Franz X. Zipperer

Dass sich Shai Maestro sich von andern Klaviertrios absetzt, liegt an der unfassbaren Klangfülle, die er für die Formation erschließt. "Ich beschäftige mich einfach mit der Orchestrierung der Stücke, vor allem, indem ich die möglichen Klanggruppierungen der einzelnen lnstrumente immer wieder neu zusammenserte", reflektiert Shai Maestro... [mehr]


Shai Maestro: Supertalent des Piano-Jazz
Focus online, Sonntag, 16.09.2012

Shai Maestro überzeugt auf der ganzen Linie. Im Zusammenhang mit dem Klavier-Virtuosen Shai Maestro fällt fast zwangsläufig ein anderer Name – der des wohl derzeit weltbesten Jazz-Bassisten Avishai Cohen.

Maria BaptistShai Maestro

Auf Maestros Debüt unter eigener Flagge ist die Präsenz des Freundes und Förderers stets spürbar. Der Stern des gerade mal 25-jährigen Pianisten mit dem vielversprechenden Nachnamen ging 2008 auf, als er die grandiosen Tastenparts zu Cohens Jazztrio-Meisterwerk „Gently Disturbed“ beisteuerte.

Selten hatte man einen so selbstbewussten Begleiter erlebt, der allerdings vom Star des Ensembles auch in ungewöhnlich großzügiger Weise ins Rampenlicht gerückt wurde. „Gently Disturbed“ war insofern nicht nur der große künstlerische Triumph von Avishai Cohen, sondern auch mehr als nur eine erstaunliche Talentprobe des Shai Maestro.

Im Mai 2011 trennten sich die Wege der beiden in aller Freundschaft – wie etwa der Abschlusstrack „One For AC“ auf Maestros jetzt erschienenem selbstbetitelten Trio-Album (Laborie/Edel) unterstreicht. „Avishai, Du bist ein wahrer Lebensveränderer“, heißt es in den Danksagungen.

Und damit zur Musik auf dem mit Spannung erwarteten Debüt „Shai Maestro“ – und zur entscheidenden Frage: Kann sie mit der des großen Vorbildes mithalten, erfüllen sich die Hoffnungen auch der Cohen-Fans? Ein zweifaches Ja, mit Ausrufezeichen.

Wieder faszinieren die ausufernden, aber nie effekthascherischen Soli des jungen Pianisten. Die traumwandlerische Sicherheit des Zusammenspiels mit seinen Trio-Kollegen (der israelische Landsmann Ziv Ravitz am Schlagzeug und der peruanische Bassist Jorge Roeder).

Die berauschende Schönheit der zwischen harmonischem Jazz, klassischen Strukturen und orientalischen Folk-Motiven pendelnden Melodien. Maestro setzt Cohens Weg quasi nahtlos fort, ohne ihn zu imitieren (der Bass agiert beispielsweise deutlich zurückhaltender).

Shai Maestro hatte sein eigenes Trio bereits im Sommer 2010 in Brooklyn/New York formiert, und man merkt den drei jungen Männern die gemeinsame Reifezeit im positivsten Sinne an. In den bis zu zehnminütigen Kompositionen – neben einem Traditional stammen neun von Maestro – wirkt kein Ton zufällig gesetzt, jedes kunstfertige Arrangement birgt neue Überraschungen.

„Die Verbindung zwischen uns dreien war so mächtig, dass wir zwangsläufig eine Band wurden“, teilt Maestro auf seiner Internetseite mit. „Aber das ist erst der Anfang, (...) und die Möglichkeiten sind endlos. Ich bin sehr gespannt, wo das noch alles hinführt.“

Diese zukunftsgewandte Euphorie erschließt sich dem Hörer von „Shai Maestro“ voll und ganz. Auf die nächsten Projekte dieser drei Supertalente (hier passt der oft missbrauchte Begriff) darf man wirklich gespannt sein.

Und was Avishai Cohen betrifft: Wie ein umjubelter Berliner Auftritt in diesem August bewies, hat er für sein neues Trio bereits die nächsten Nachwuchs-Virtuosen entdeckt. Am Klavier brillierte ein israelischer Twen namens Omri Mor. Man würde sich nicht wundern, wenn auch dieser hochbegabte Cohen-Schüler demnächst eine eigene Karriere anstrebte.


Shai Maestro Trio
Les Inrocks, le 10 juin 2012

Le contrebassiste jazz Avishai Cohen surprend en duo minimaliste. Shai Maestro, son ancien pianiste, débarque en force avec un premier album en leader : une bombe.

L’un s’entretient avec l’aisance d’une rock-star. L’autre est d’une modestie sans pareille, réticent à l’idée même d’évoquer son talent. Avishai Cohen, le contrebassiste, et Shai Maestro, le pianiste, ont fait un joli bout de chemin ensemble, on les croyait inséparables.

On se mettait le doigt dans l’oeil. Avishai Cohen, né en 1970, est une étoile filante. A 14 ans, il quitte sa terre d’Israël pour celle de Miles Davis, Saint Louis. Marchant dans les pas du trompettiste, ce sera un aller, sans retour, direction la Mecque du jazz. Arrivé à New York, il tape le boeuf avec Brad Mehldau et intègre la communauté des musiciens afro-cubains.

Puis, en 1996, le téléphone sonne : “Allô, c’est Chick Corea, j’aime beaucoup ce que vous faites.” Cohen rejoint dans la foulée le pianiste pour son nouveau groupe Origin, Avishai se fait un nom. En 2003, il a le chic de quitter Corea pour lancer son propre label : point de départ d’une carrière solo fulgurante.

Trois ans plus tard, Shai Maestro, jeune poulain de 19 ans élevé à Tel-Aviv, rejoint Cohen et le batteur Mark Guiliana. En résulte un premier enregistrement, Gently Disturbed, une grosse claque. Le légendaire label Blue Note signe le trio. Avishai, enchanté, fait des vocalises sur Aurora et reproduit l’exercice, qui, cette fois, lasse, sur Seven Seas.

Mais le succès est à la clé. Cohen atteint la lune, Maestro est sur la rampe de lancement. Fin de la collaboration. Leur histoire reprend en ce printemps. Le contrebassiste a eu la perspicacité de changer de formule. Son nouvel album, Duende, est une sorte d’interlude instrumental, un duo court et esthétique. “Less is more”, assure-t-il, convaincu qu’une musique économe transmet une émotion plus vive.

“Ce disque, c’est comme si l’on observait ma musique au microscope. Pas de voix, pas de guitare. Juste du piano et de la basse. Deux instruments avec lesquels je compose.”

Le pianiste qui remplace Shai se nomme Nitai Hershkovits, inconnu jusqu’alors. Cohen ne résiste apparemment pas à l’allitération qu’offre son prénom juxtaposé à ceux de ses musiciens. L’équilibre des voix, impeccablement ajustées, donne à la contrebasse une ampleur rarement entendue, débarrassée des mièvreries vocales de Seven Seas.

Pour sa première échappée en leader, Maestro, qui doit beaucoup à son aîné, (“le meilleur professeur que j’aie jamais eu”), tente de s’émanciper. Installé à New York, ce “magasin de friandises pour musicien”, il absorbe tout ce qui est à sa portée : “Je joue de la salsa, de la musique classique et du bebop, tout ça influe sur mon écriture, au même titre que la musique d’Avishai, inscrite dans mon ADN.”

Alors, on retrouve dans son album ce lyrisme éthéré, ces joliesses mélodiques caractéristiques de l’oeuvre de son maître. Mais le pianiste, obsédé par le rythme, offre une musique nettement plus dynamique, plus ornementée.

Les notes défilent dans une salve continue, le dialogue avec son batteur est explosif, passant d’une ballade à une offensive punk. Évitant soigneusement de s’adonner à une débauche immature de virtuosité, le bien nommé Maestro impose son style : sur le fil, tendu, parfois romantique, mais jamais dans l’excès.

Albums:
Avishai Cohen "Duende"(Blue Note/EMI)
Shai Maestro Trio (Laborie Jazz/Abeille Musique)

 

Shai Maestro

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