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Anna Lauvergnac: Info

Gefördert von den Jazzlegenden Mark Murphy und Sheila Jordan, trat Anna Lauvergnac als Frontsängerin des "Vienna Art Orchestra" ein Jahrzehnt lang auf allen großen Bühnen der Welt auf. 2009 gründete sie ihr eigenes internationales Quartett.

OrioxyAnna Lauvergnac

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Anna ist gesegnet mit einer seltenen Eleganz in der Phrasierung und einer exzellenten rhythmischen Interpretation. Die Musik der Band zieht ihre Dynamik und Energie aus der afro-amerikanischen Jazztradition, sie nimmt ihr Publikum mit ihren Eigenkompositionen und Neuinterpretationen der Jazzklassiker mit auf eine atemberaubende musikalische Reise.

Für ihr aktuelles Album "Coming Back Home" wurde Anna Lauvergnac im November 2014 mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.

Während der vielen Jahre mit dem Vienna Art Orchestra verwendete sie ihre Stimme als Instrument in der Saxophon Sektion, duettierte mit Adrean Mears Didgeridoo, interpretierte Duke Ellington und Billy Strayhorn Titel und schrieb Texte für Songs, die sie mit dem Vienna Art Orchestra aufführte.

Line-Up ANNA LAUVERGNAC QUARTET:

Anna Lauvergnac (I) - Gesang
Claus Raible (D) - Klavier
Giorgos Antoniou (GR) – Kontrabass
Steve Brown (GB) - Schlagzeug


Anna Lauvergnac arrangierte und sang den Opener für das Orchesterprogramm „Nine Immorta Non Evergreens“ für Eric Dolphy (für zwei Stimmen und Electronics, mit Monica Trotz) und sie trat als Sängerin und Schauspielerin im Soloakt des humorigen und ergreifenden acht Minuten dauernden Prologs „A Centenary Journey“ auf. Bei ihrer ersten CD-Aufnahme hatte sie den Mut, ein komplettes Album nur mit Balladen aufzunehmen, darunter ein Song mit der Jazzlegende Andy Bey, und sie eroberte auf Anhieb das Publikum und die Kritiker, indem sie Randy-Newman-Songs mit dem Julia Hülsman Trio interpretierte.

Aber nie klang Lauvergnac so wunderbar und ausdrucksstark wie mit ihrem eigenen Quartett. Das Feedback zu jedem Song war außergewöhnlich und so konnte sie mit ihrer ersten CD mit eigenem 4tet und dem Titel „Unless There´s Love“ (Alessa Records) völlig überzeugen. Ihr zweites Album „Coming Back Home“ (Alessa Records) erschien im Frühsommer 2014 und wurde im November 2014 mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.

Anna ist gesegnet mit einer seltenen Eleganz in der Phrasierung und einer exzellenten rhythmischen Interpretation, sie arbeitete mit großartigen Künstlern wie Bojan Z, Peter Bernstein, Alegre Correa, Paolo Fresu, Fritz Pauer, Till Martin, Bumi Fian, John Di Martino, Marc Buronfosse, Andy Bey, Wolfgang Puschnig, Andy Scherrer, Roman Schwaller.


Claus Raible, ihr deutscher Pianist, gehört zu jenen Pianomeistern, die sich dem musikalischen Erbe von BeBop Pionieren wie Bud Powell und Thelonius Monk verpflichtet fühlen, er verschmilzt mit dieser Tradition und sie mit ihm. Sein Stil ist kraftvoll, ergreifend und berührend. Er spielt u. a. mit Musikergrößen wie Jimmy Cobb, Keith Copeland, Andy Bey, Art Farmer, Herb Geller, Dusko Goykovich, John Marshall, Don Menza, Mark Murphy, Al Porcino, Roman Schwaller und Ed Thigpen.


Der in Athen geborene Kontrabassist Giorgos Antoniou lebt seit 1994 in der Schweiz. Als Mitglied der SJS Big Band hatte er die Gelegenheit, auf allen großen Festivals dieser Welt zu spielen. In der Scheiz arbeitete er mit Joe Haider, Isla Eckinger, Roman Schwaller, George Robert und Sandy Patton. Als gefragter Partner am Bass trat er mit Künstlern wie Johnny Griffin, Benny Golson, Billy Hart, Roy Hargrove, Scott Hamilton und Roberta Gambarini auf.


Der im englischen Manchester geborene Steve Brown begann im Alter von 14 Jahren mit dem Schlagzeugspiel. Mit 19 trat er mit lokalen Jazzbands auf und mit 23 war er bereits die Nr. 1 in Manchester, den man anrief, wenn man den besten Drummer für eine Session brauchte. Er arbeitete mit Scott Hamilton, Art Farmer und vielen englischen Künstlern während ihres Engagements in der Stadt.

1996 zog es Brown nach London und er begann als Sideman mit großartigen Musikern wie Harry 'Sweets' Edison und Conte Candoli zu spielen. Er gewann 1999 die Drums & Rising Star Kategorie des British Jazz Awards. Im Jahre 2000 wurde er Mitglied des Scott Hamilton 4tets, mit dem er die letzten 7 Jahre international tourte. Zwischen den Touren mit Scott Hamilten spielte er mit Jazzgrößen wie Benny Golson, Benny Green, Charles McPherson und Hod O'Brien.

 

Anna Lauvergnac

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