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Max Hacker Quartet

Die deutsche Jazzszene zeigt sich lebendiger und spannender denn je. Der Berliner Saxofonist Max Hacker repräsentiert eine junge Generation von Jazzmusikern, deren Verwurzelung im traditionellen Jazz spürbar ist, die aber stilistisch ihren eigenen Weg geht und so einen äußerst zeitgemäßen Jazz kreiert.

Judy NiemackMax Hacker

Max Hacker – Tenorsax, Sopransax, Bassklarinette
Tino Derado – Klavier
Marc Muellbauer – Kontrabass
Heinrich Köbberling - Schlagzeug

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Frisch und zugleich souverän spielt Hackers Quartett auf:
Tino Derado (Klavier), Heinrich Köbberling (Schlagzeug), Kollegen aus seiner New Yorker Studienzeit, sowie der Kontrabassist Marc Muellbauer liefern den perfekten Rahmen für das unprätentiöse, glasklare Spiel Max Hackers. Das Programm aus hochkreativen Eigenkompositionen und ungewöhnlichen Adaptionen einiger Billy Strayhorn Klassiker überzeugt vor allem durch das intensive Zusammenspiel des espritgeladenen Vierers.

Die selbstironische Frage im Titel der soeben erschienenen Debüt CD „Who The Heck Is Max Hacker?“ könnte sich bald erübrigt haben:

„...Max Hacker hat das Zeug dazu, sich in die erste Liga deutscher Jazzmusiker zu spielen. Gleich im ersten Titel dieses außerordentlichen Debüts spürt man, dass da einer in sich ruht, dass da einer ist, der sich nicht dem Druck der Beweisnot aussetzt und der genau weiß, was er da macht.“ (S. W. Pakzad/Jazzthing)


Biographisches:

Hacker über Hacker: „...Mit vierzehn, fünfzehn Jahren entdeckte ich so langsam den Jazz für mich, und die beiden Faktoren Saxophon und USA verdichteten sich immer mehr zu der Vorstellung, nach dem Abitur nach New York City gehen, und dort Jazz zu studieren. Diesem einen Ziel fieberte ich die nächsten Jahre entgegen, nichts würde mich davon abbringen.“

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Pressestimmen (Auswahl):

Audio (1/2006), von Werner Stiefele
Wer verdammt nochmal ist dieser Max Hacker? Er bläst Tenor- und Sopransax und Bassklarinette wie ein ausgebuffter Alter.

Stereo (1/2006), von Berthold Klostermann
Sein Debütalbum dürfte dafür sorgen, dass er kein Nobody bleibt. Als Leader eines Quartetts aus deutschen und amerikanischen Musikern führt Max Hacker sich mit einem halben Dutzend bemerkenswerter eigener Stücke [...] ein.

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Max Hacker

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