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Max Hacker QuartetDie deutsche Jazzszene zeigt sich lebendiger und spannender denn je. Der Berliner Saxofonist Max Hacker repräsentiert eine junge Generation von Jazzmusikern, deren Verwurzelung im traditionellen Jazz spürbar ist, die aber stilistisch ihren eigenen Weg geht und so einen äußerst zeitgemäßen Jazz kreiert. Max Hacker Max Hacker – Tenorsax, Sopransax, Bassklarinette >>> Pressefotos Frisch und zugleich souverän spielt Hackers Quartett auf:
Die selbstironische Frage im Titel der soeben erschienenen Debüt CD „Who The Heck Is Max Hacker?“ könnte sich bald erübrigt haben: „...Max Hacker hat das Zeug dazu, sich in die erste Liga deutscher Jazzmusiker zu spielen. Gleich im ersten Titel dieses außerordentlichen Debüts spürt man, dass da einer in sich ruht, dass da einer ist, der sich nicht dem Druck der Beweisnot aussetzt und der genau weiß, was er da macht.“ (S. W. Pakzad/Jazzthing) Biographisches: Hacker über Hacker: „...Mit vierzehn, fünfzehn Jahren entdeckte ich so langsam den Jazz für mich, und die beiden Faktoren Saxophon und USA verdichteten sich immer mehr zu der Vorstellung, nach dem Abitur nach New York City gehen, und dort Jazz zu studieren. Diesem einen Ziel fieberte ich die nächsten Jahre entgegen, nichts würde mich davon abbringen.“ >>> Biographie Pressestimmen (Auswahl): Audio (1/2006), von Werner Stiefele Stereo (1/2006), von Berthold Klostermann
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