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Dotschy Reinhardt: Pressestimmen (II)

"Dotschy und Ihre Jungs machen schöne Musik,
 ich halte Sie für sehr talentiert . " Coco Schuman

 

Der Tagesspiegel 7. 9. 2008

Dotschy Reinhardt
"Ich will nicht so deutsch wie möglich leben"

Sie wurde früher "dreckige Zigeunerin" genannt und trifft heute noch auf Vorurteile. Warum Dotschy Reinhardt mit einer Flucht heiratete und Frank Sinatra liebt.
Interview: Anna Kemper und Esther Kogelboom

>>> zum Interview


Jazzthetik 12/08, Rolf Thomas (zum Vergrößern klicken)


 

Dotschy Reinhardt Porträt in ARTE-TV

Kulturmagazin „Metropolis“ am 31. 10. 2008
Von Petra Dorrmann

Dotschy Reinhardts Musik ist bester europäischer Jazz, überwiegend gesungen in Romanes, der Sprache der Sinti und Roma. Sie gehört zur Großfamilie des legendären Swing-Gitaristen Django Reinhardt und veröffentlicht Ende Oktober ihr zweites Album: „Suni“.
In ihrem Buch: „Gypsy – die Geschichte einer großen Sinti Familie“ hat sie mit den Vorurteilen gegenüber ihrem Volk abgerechnet, und sie ist stolz auf ihre Herkunft.


 

Mai 2008
Melodiva Online – 1. German Women´s Music magazine

Dotschy Reinhardt, "Sprinkled Eyes"

Der Name Reinhardt ist in der Musikszene wohlbekannt und gilt als einer der klangvollsten - so dürfte der Gipsyswing-Gitarrist Django Reinhardt für alle Musikinteressierten kein Unbekannter sein. Dotschy Reinhardt ist sich als Nachfahrin dieses Musikgiganten dieses Erbes wohl bewusst und setzt es in ihrer CD souverän ein, wobei sie ihren ganz eigenen Stil kreiiert. Dabei macht sie Anleihen beim brasilianischen Jazz, aber auch beim Pop – und präsentiert überwiegend Titel aus eigener Feder. Einige ihrer Lieder singt sie in Romanes und insbesondere in dem wunderschönen Song „Sinto“ greift sie ihre Identität als Sinteza auf. Die Instrumentierung ihrer Musik zeugt von einer ausgesprochenen Feinfühligkeit für schön gesponnene Melodielinien und Rhythmen. So finden sich hier neben Violine, Gitarre und Mandoline auch Fender Rhodes-Piano-Klänge. Dotschy Reinhardt hat hier eine reife, vollendete CD vorgelegt, in der sie als Sängerin und Komponistin brilliert – schade nur, dass sie, die ja auch eine hervorragende Gitarristin ist, hier leider nicht selber zur Gitarre greift. Bleibt zu hoffen, dass sie das wieder tun wird, zumal sie auf dem Cover mit Gitarre abgebildet ist!
Marion Möhle

CD, 2007, 13 Tracks, Label: Galileo Music, www.dotschyreinhardt.com


 

"[...] Songs, die einen an den Strand der Liebe spülen und die so bezaubernd wirken, wie der Blick in die Augen der Sommerliebe. Sommerlich leichte Songs, voll von Romantik, Sehnsucht und süßer Melancholie: Das sind Dotschys neue Stücke wie 'Sprinkled eyes' oder 'Love´s shore'. [...] Die Gitarre klingt poppig und flirtet mit dem Folk, das Wurlitzer Piano bringt Countryelemente ein und Dotschy gibt dem Stück einen Text in Romanes und eine bezaubernde Stimme. Herrlich charmante Chöre entführen in eine neue musikalische Welt, die Dotschy augenzwinkernd als 'Gipsy Hippie' bezeichnet."
Szenepunkt, www.szenepunkt.de


 

"Zwischen der Nostalgie des Hot Club de France und der Gefahr, den eigenen Ton dem modernen Umfeld zu opfern, zwischen verniedlichter Lagerfeuerromantik und großartiger Jazz-Virtuosität bleibt scheinbar viel Platz für neue Identitäten. Doch um diese zu finden, braucht es Mut und Kreativität. Auf diesem Album, ihrem Debüt, präsentiert uns Dotschy Reinhardt einen ganz eigenen, kühnen und doch so wunderbar intimen Entwurf davon, was es heißen kann, im 21. Jahrhundert Sinteza, eine Künstlerin des Sinti-Volkes zu sein. Reinhardt – diese Visitenkarte besitzt in der internationalen Musikszene einen unverwechselbaren Klang."
Jazzclub Unterfahrt


 

Märkische Oderzeitung, 12. September 2006
Dotschy singt und alle sind hin

Von Waltraut Tuchen

Neuzelle (MOZ) Es begann mit Jazz und endete (fast) auch mit Jazz. Neuzelle Kultur 2006 ist mit dem Verklingen des letzten Tones eines beeindruckenden Konzertes Sonntagabend in der Stiftskirche Geschichte. Abends zuvor begeisterten Dotschy Reinhardt und Ensemble mit Sinti-Jazz und Swing die Besucher. Ausstellungen, Konzerte, Kabarett, Oper - den Gästen wurde auf dem Areal des Klosters Neuzelle vom 20. Mai bis 10. September ein Füllhorn an kultureller Unterhaltung auf hohem Niveau geboten. Am 3. Oktober endet auch die letzte diesjährige Ausstellung in der Orangerie von Irmgard und Dankwart Kühn - noch rechtzeitig, bevor die Orangenbäumchen von den Terrassen wieder in ihr Winterquartier einziehen.

Etwa 170 Besucher, die am Sonntagabend den Weg in die Stiftskirche gefunden hatten, erlebten mit dem Konzert des Brandenburgischen Staatsorchesters unter Leitung von Heribert Beissel und den solistischen Preisträgern von "Jugend musiziert 2006" das letzte musikalische Ereignis des diesjährigen Neuzeller Kultursommers. Wie schon beim Auftritt am Freitag in der Frankfurter Konzerthalle zeigten sich Milos Mitrowski (Klarinette), Luise Bruch (Horn), Rie Koyana (Fagott), Friederike Wild und Judith Eisenbecher (Klavier), Florian Moritz (Gitarre) und Anne-Victoria Baltrusch (Orgel) an ihren Instrumenten unbekümmert und frisch aufspielend. "Klassik hat es immer ein bisschen schwer hier in Neuzelle, aber das Staatsorchester und die jungen Solisten waren prima. Sie haben sicher manchen Liebhaber gewonnen", sagte Walter Ederer, Direktor für Marketing und Kultur der Stiftung Stift Neuzelle.

In weit kleinerem Rahmen der Orangerie ging seit Mai die Reihe "Sommerklänge" mit sehr unterschiedlichen musikalischen Facetten über die Bühne. Von der lebhaften Jazz Family am Beginn über die temperamentvollen Kolumbianer der Gruppe Kardon Guajiro, die schwermütiger klingende Musik des Omsker Vokalquintetts oder die drei Damen von Muzet Royal mit Tango bis zum einfühlsamen Pedro Luis Ferrer aus Kuba, der mit seiner Tochter auch überraschend sanfte Musik seines Heimatlandes vortrug, reichten sie.

Als wahrlich krönender Abschluss in dieser Reihe gastierten Dotschy Reinhardt und "ihre Jungs" - Armando Chuh aus Brasilien (Percussions), Christian von der Goltz (Klavier), Gregoire Peters (Saxophon, Querflöte) sowie Michael Bühning (Bass). Jeder von ihnen ein ganz besonderer Typ und ein exzellenter Könner seines musikalischen Fachs. Dazu als sanftmütiges Pendant die 30-Jährige Sintiza (Angehörige der Sinti aus der Großfamilie Reinhardt) Dotschy Reinhardt. Sie sang die ersten Töne - und die Zuhörer waren hingerissen. Die dunkelhaarige Schönheit trug gleich ihren ersten Titel "Night and Day" mit so einem Timbre vor, dass sich der Zuhörer wie auf Flügeln fühlte. Mit ihrer glasklaren, weichen, fast schmelzenden Stimme zog sie die Gäste mit jedem ihrer Titel in den Bann - mal in Englisch, mal in Spanisch, mal in ihrer Muttersprache Romanes. Man mochte den Blick von ihr nicht wenden und nur die sanften Töne genießen, von denen man sich wünschte, dass sie ewig klingen mögen. Dazu die Musik des Jazz und Swing, die sich immer so anhört, als ob jeder Musiker das spielte, was ihm gerade einfällt und von dem man am Ende erstaunt ist, dass alles so wunderbar harmonisch zusammen klingt.

Dotschy Reinhardt singt seit ihrem 11. Lebensjahr und hat ihre Stimme zu einer beachtlichen Perfektion gebracht. Den entscheidenden Kick, so sagt sie selbst, habe sie in den vergangenen Monaten bekommen, da sie bei Cesare Colona in Berlin Gesangsunterricht nimmt, der sie auch managt. Der Lehrer ihres Vertrauens, wie sie ihn bezeichnet, begleitete sie auch nach Neuzelle und freute sich mit ihr, wie gut sie beim Publikum ankam. "Ich unterrichte altitalienische Gesangstechnik. Dabei wird die Stimme so geführt, dass sie sehr natürlich klingt, dass man ihre Eigenart heraushört und nicht alles gleich klingt", so der Impresario. "Er half mir, meine eigene Stimme zu finden", lobt ihn Dotschy Reinhardt, die trotz einiger Bühnenerfahrung und einer großartigen Stimme noch immer fast schüchtern vor Publikum steht, was sie um so liebenswerter macht.

Dem legendären Django Reinhardt aus ihrer Großfamilie widmete sie abschließend einen Titel, der von großer Poesie getragen war und bei dem sie ihre innere Rührung kaum verbergen konnte - und wohl auch nicht wollte.
Märkische Oderzeitung, 12. September 2006


 

Luxemburger Tageblatt / 13. November 2006
Dotschy Reinhardt in Dudelange

Gipsy-Jazz aus bestem Hause

von Wiebke Trapp

Das sind wahrlich neue Töne aus dem Hause Reinhardt. Den Gipsy-Swing des großen Django hat ein Jazzer noch im Ohr. Da scheint es fast unglaublich, dass sich seine Basics ohne Verluste ins 21. Jahrhundert katapultieren lassen. Genau dieses Experiment wagt seine Urenkelin Dotschy mit Erfolg und zeigte am Freitag in Dudelange, wie das klingen kann.

Mit ihrer glockenhellen festen Stimme, die auch bei leisen Tönen nicht ins Wanken gerät, gibt der jüngste Spross der berühmten Musikerfamilie ihrer Musik diesen besonderen zarten Schmelz.

Den haben berühmte Verwandte wie Bireli Lagrène oder Urgroßvater Django in der Gitarre und der Art zu spielen. Dieser süße, ungemein vibrierende, wie Schlagsahne auf dem Kaffee anmutende Klang, den nur der Gipsy-Jazz zu produzieren weiß. Die junge Sänger- und Songwriterin versteht es, diesen mitreißenden 30er-Jahre-Swing mit modernen Ideen zu kombinieren – ohne dabei ihre Wurzeln zu verleugnen. Schon das Outfit signalisiert, hier singt eine Sinteza. So wie man sich gemeinhin und sehr klischeehaft die Frauen dieses Volkes vorstellt: Rotes Kleid, lange schwarze Haare, große dunkle Augen und schwarze Pumps.

Dennoch ist es die selbstbewusste Variante der Sinti, die da auf der Bühne ihr Volk vertritt. "Sinto" ist ein Appell an ihre "Sippe", sich ihrer Wurzeln gewahr zu bleiben und darauf stolz zu sein. Einem Paukenschlag gleich leitet ein kurzer klarer Akkord der Gitarre diese ansonsten verträumt melancholische Hommage an ein Leben ein, dass nur selten einen festen Wohnsitz kennt und in der die Menschen "Romanes" sprechen. Wenn sie in ihrer eigenen Sprache singt, hört sich ihre Stimme am schönsten an. Mit Ihrer Debüt-CD "Sprinkled Eyes" geht Dotschy Reinhardt nun an ein größeres Publikum, nachdem zuerst vier Stücke – ganz im Stile der www-Generation - zunächst nur im Internet erschienen sind.

Mit augenzwinkerndem Charme gibt sie ihre Musik zum Besten. Und die hört sich erstaunlich vielseitig an, jeder Song ein bisschen anders beeinflusst. Es klingt mal Bossa-brasilianisch, mal traditionell jazzig, mal locker swingig, wenn sie von der Trennung nach der großen Liebe singt oder dem Mut zur Spontaneität, sich auf etwas einzulassen, ohne vorher groß zu überlegen. "In diesem Sinne mache ich jetzt auch weiter", sagt sie nach dem ersten Titel und marschiert mit virtuosen Musikern durch ihr Debüt.

"Bachtalo drom" bedeutet auf Romanes so viel wie "auf Wiedersehen". Wörtlich übersetzt heißt es: "Ich wünsche Dir einen glücklichen Weg". Und den wird Dotschy Reinhardt sicherlich haben!


 

Jazzthing / Nov 06 – Jan 07
D o t s c h y  R e i n h a r d t

Die singende Sintezza

Text: Götz Bühler

„Ich hatte eine perfekte Kindheit“, sagt Dotschy Reinhardt und beginnt gleich, von der Freiheit und Natürlichkeit ihrer Jugend auf einem „Kuhdorf bei Ravensburg“ zu schwärmen. „Ich hatte immer Musik in meinem natürlichen Umfeld. Sie war einfach da wie das Reden und das Essen.“

Jetzt hat die singende Sintezza, zu deren Großfamilie nicht nur Django Reinhardt, sondern auch Kitty Winter sowie Bobby und Lancy Falter gehören und die mit ihrem Mann David Rose, dem Sänger des Swing Dance Orchestra, in Pankow lebt, einem Kuhdort bei Berlin, ihr Debütalbum aufgenommen, „Sprinkled Eyes“ (Galileo). Darauf verbeugt sich die bald 31-Jährige hier und da dezent vor ihrem großen Nachnamen. Hauptsächlich lebt sie jedoch ihre sehr eigene, entspannte und feinfühlige Jazzidylle auf Fender-Rhodes Wolken und fliegenden Gitarrenteppichen aus. Mit ihrer himmelblauen, sehnsüchtigen Stimme malt sie 13 Liedgedichte, mal in Romanes, oft auf Englisch. „Wenn ich Stücke schreibe, sind sie anfangs immer Bossa Nova“, gibt sie lächelnd zu. „Das klappt eigentlich am besten. Und dann entwickeln sich daraus Balladen, Swing-Songs oder auch mal ein funky Blues à la Donald Fagen.“

In ihrer Küche hat sie die acht eigenen Stücke dieser CD auf Minidisc gesungen, sich selbst auf der Gitarre begleitend. Anschließend gab sie die Songs ihrem Pianisten, der sie notierte und ein wenig arrangierte. „Ich kannte die Musiker schon sehr gut, und die wiederum kennen einander“, meint Dotschy. „Wir haben einen halben Tag geprobt und sind dann zwei Tage ins Studio gegangen. Den zweiten Tag allerdings nicht ganz. Alles andere hat sich bei den Sessions ergeben. Und ich finde, man hört, dass da etwas Spontanes entstanden ist. Es ist total frisch.“ Es ist auch erfrischend und wahrhaftig, was Dotschy Reinhardt auf diesem Album macht – zusammen mit Uli Bartel, Geige und Mandoline, Christian von der Goltz, Piano und Fender Rhodes, dem sibirischen Gitarristen Alexej Wagner, dem brasilianischen Perkussionisten Armando Chuh, dem kanadischen Bassisten Scott White und dem französischen Flötisten Gregoire Peters.

Wenn sie, die Frank Sinatra liebt und bei den singenden Damen eigentlich nur Julie London oder die unbekannte Pat Morrissey zulässt, „You brought me flowers one day, since then our love is here to stay“ singt, klingt das so unschuldig wie romantisch. „Ich hasse es, dass vieles Schöne im Leben oft so billig und kommerziell dargestellt wird“, sagt sie. „Es geht auch anders. Vielleicht bin ich auch altmodisch, aber ich mag diese alten Werte.“


 

Kulturjournal
Dotschy Reinhardt revolutioniert den Bossa Nova

"Latscho dieves - auf deutsch heißt das: Ich bin Dotschy und singe Ihnen jetzt ein Lied." Dotschy Reinhardt ist eine Entdeckung, nicht nur musikalisch. Die Sprache in der sie singt klingt wie Portugiesisch, ist es aber nicht: Es ist Romanes, die Sprache der Sinti und Roma.

Dotschy Reinhardt: "Es tut mir gut, in meiner eigenen Sprache zu singen. Ich kann sagen, dass in meiner Familie niemand zuhause deutsch spricht, also es ist ganz normal, dass man Romanes spricht, wenn man mit der Familie zusammen ist."

Musik im Blut

Die Familie, das sind die Reinhardts. Genau, die Familie der berühmten Musiker Schnuckenack und Django Reinhardt, der "Erfinder" des Gipsy-Jazz. Mit denen ist Dotschy nicht nur verwandt, sie hat auch deren Talent geerbt, so scheint es. Doch als Kind war sie trotz prominenter Vorfahren für viele einfach nur eine "Zigeunerin".

Dotschy Reinhardt: "Man merkt schon, dass man anders ist, vor allem im Kindesalter. Man versucht dann so zu sein wie die anderen, dazuzugehören. Und aufgrund deren Erziehung, feindlichen Vorurteilen, lassen die einen merken, dass man nicht dazugehört. Das ist schon eine Art Diskriminierung und das setzt sich fort. Es wird immer Leute geben, die uns gegenüber Vorbehalte haben."

Mit dem Wohnwagen in die Welt

Trotz aller Vorurteile, Dotschy ist stolz darauf, eine Sinteza zu sein. Eigentlich ist sie auch ganz normal, mit festem Wohnsitz, aufgewachsen. Nur in den Ferien wurde Sinti-Tradition gepflegt. Dann ging es raus mit dem Wohnwagen, die Welt entdecken. Zum Beispiel auf Wallfahrt nach Lourdes - ein echtes Erlebnis. "Da kann es dann schon sein, dass 2.000, 3.000 Wohnwägen auf einem Platz stehen", erzählt Dotschy. "Es sind natürlich auch Musiker dabei und da wird gefeiert und gelebt. Da hatte ich das Glück, das alles mitzunehmen."

Wunderbar entspannter Bossa Nova

Schon mit fünf Jahren trat Dotschy zum ersten Mal auf - mit Jazz. Heute verknüpft sie traditionelle Sintimusik mit Bossa Nova und Pop, sie singt Liebeslieder und Geschichten über ihre Leute zwischen Wohnwagenromantik und Alltag auf Romanes - und auf Englisch - und verdreht uns damit völlig den Kopf. Ab April zieht sie dafür auch durch den Norden.

Doch am schönsten klingen Dotschy Reinhardts Lieder dennoch auf Romanes.